Die Reise der drei Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem und ihre drei Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe für das neugeborene Jesuskind ist die wohl bekannteste biblische Geschichte, die seit mehr als 2000 Jahren gläubige Christen fasziniert. Dass Gold ein überaus wertvolles Geschenk war, bedarf bis heute keiner näheren Erklärung. Aber was machte schon damals Weihrauch und Myrrhe so kostbar? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler immer wieder beschäftigt und sie stoßen auch heute noch permanent auf neue und sensationelle Erkenntnisse.
Die historische Geschichte über die Nutzung von Weihrauch ist Jahrtausende alt, auch wenn heutzutage vornehmlich Katholiken Weihrauch hierzulande vor allem aus der Kirche kennen. Er ist nämlich nach wie vor Bestandteil vieler Rituale, zum Beispiel während des Hochamtes. Der Grund ist klar: Weihrauch gilt als das sakrale Symbol Gottes. Das war u.a. auch der Grund, weshalb bereits die heiligen drei Könige aus dem Morgenland dem Jesus Kind - neben Gold und Myrrhe - Weihrauch schenkten. Übrigens: Weihrauch hatte lange Zeit den gleichen Wert wie Gold, weil es – natürlich in deutlich höheren Konzentrationen – damals auch gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde. Schon vor mehr als 4000 Jahren wurde Weihrauch in Babylon offiziell als Heilmittel eingesetzt. Ebenso schätzten die alten Ägypter, Griechen und Römer seine verschiedenartige Wirkung. Lange war Weihrauch ein gerne angewandtes Mittel bei chronischen Entzündungen wie Rheuma und Polyarthritis , das sehr teuer verkauft wurde.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts geriet Weihrauch bei uns in Vergessenheit, zumal die moderne Chemie immer mehr viele Natur(heil)mittel verdrängte. In den 1980er Jahren wandte man sich dann wieder mehr den Naturheilmitteln und Natursubstanzen zu - so auch dem Weihrauch.
Bei Weihrauch handelt es sich um das Harz eines besonderen Baumes, der äußerst anspruchsvolle Wachstumsbedingungen hat. Er benötigt einen ganz bestimmten mineralreichen steinigen Boden in extrem trockenen Regionen, um zu gedeihen. Nur drei Gebiete auf der Erde erfüllen diese Voraussetzungen. Eins davon ist als sogenannter „Weihrauchgürtel“ in der Geografie bekannt und liegt auf der arabischen Halbinsel im Jemen und Oman. Ostindien und Somalia sind die beiden anderen Weihrauchproduzenten. Aufgrund der selten vorhandenen Wachstumsbedingungen lässt sich Weihrauch somit nicht in beliebigen Mengen ernten.
Für die Rezeptur unseres Produktes „Sacra Weihrauch Gold“ verwenden wir ausschließlich Weihrauch, der auch medizinisch genutzt wird. Das sind die Sorten Boswellia sacra aus dem Oman und Boswellia serrata aus Ostindien. Beide Gattungen gelten weltweit als die qualitativ hochwertigsten überhaupt. Übrigens, Boswellia serrata (indischer Weihrauch) gilt als die am besten untersuchte Weihrauchspezies, weil damit die meisten wissenschaftlichen Arbeiten durchgeführt wurden. Und auch Boswellia sacra zeigt gerade in aktuellen Studien ein schier unglaubliches Potential, wenn es darum geht die Gesundheit des Menschen positiv zu unterstützen.
Die Weihrauchernte ist nicht sonderlich groß, da unsere Sorten noch von Hand geerntet werden und die Weihrauchbäume grundsätzlich sehr rar sind. Apropos ernten: Die Gewinnung des Baumharzes erfolgt dadurch, dass dem Baum, mit einem speziellen Schabemesser, kleine Schnitte zugefügt werden. Aus diesen Harzgängen läuft dann ein milchiger Saft, der in der Sonne gerinnt. Nach 14 Tagen erhärtet sich das Harz und kann dann weiterverarbeitet werden. Ein Baum kann, bei drei bis vier Ernten pro Jahr, zwischen zehn bis zwanzig Kilo Harz liefern. Nach drei Jahren braucht er dann aber eine mehrjährige Ruhepause.
Die in dem Harz enthaltenen Boswelliasäuren sind das eigentlich Wertvolle an dieser Natursubstanz. Studien in Indien und Deutschland haben gezeigt, wie spannend und wirksam diese Substanz sein kann. Insbesondere für das Wohlgefühl und die Gesundheit der Gelenke ist Weihrauch ein natürliches Labsal ohne gleichen. Der bekannteste Weihrauchspezialist ist der deutsche Pharmakologe Prof. Hermann Ammon. Er hat sich Jahrzehnte an der Universität Tübingen mit der Wirkung von Weihrauch beschäftigt und diese Feststellung bekräftigt.
Viele andere Wissenschaftler sind ebenfalls begeistert von dem großen Nutzen des Weihrauchs. Zahlreiche Arbeitsgruppen an Universitäten in Deutschland, USA und anderen Ländern forschen derzeit intensiv an weiteren Wirkungen dieser unglaublichen Natursubstanz. Selbst die Bundesregierung hat die Universität Tübingen damit beauftragt Weihrauch weiter intensiv zu erforschen.
Die aktuelle Forschung lüftete so auch das Geheimnis der immens wichtigen Bedeutung ganz bestimmter Bestandteile des Weihrauchs. Deshalb sei an dieser Stelle klar angemerkt: Achtung - Weihrauch ist nicht immer gleich Weihrauch. Sie müssen nämlich wissen, dass der Weihrauchbaum eine Vielzahl von Boswelliasäuren liefert. Also - verschiedene, unterschiedliche Boswelliasäuren, die sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden und damit in ihrem Nutzen für unsere Gesundheit ebenso völlig unterschiedlich sind. Viele Weihrauchprodukte, die es derzeit auf dem Markt gibt, enthalten das wahllose Gemisch sämtlicher Boswelliasäuren. Nach dem Motto: Masse ohne Klasse.
Die moderne Forschung hat jedoch erkannt: Wenn es um die Thematik Gelenk-Gesundheit geht, ist es wichtig, drei ganz bestimmte Boswelliasäuren zu verzehren und nicht alle, die der Baum hergibt. Ansonsten bleibt der erwünschte Erfolg aus. In unserem Produkt „Sacra Weihrauch Gold“ sind exakt diese drei hochaktiven Boswelliasäuren enthalten, um das Maximum einer ernährungsphysiologischen Wirkung für Ihre Gelenke zu erzielen. Diese drei heißen: 3-Acetyl-11-keto-ß-Boswellia-Säure (AKBA), 3-Acetyl-ß-Boswellia-Säure und 3-Acetyl-a-Boswellia-Säure.
Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu Weihrauch, die wir hier erwähnt haben, sind ausschließlich mit diesen drei hochwirksamen Boswelliasäuren durchgeführt worden. Damit haben Sie mit „Sacra Weihrauch Gold“ die beste Boswelliasäuremischung aus den besten Weihrauchsorten der Welt. Und das Ganze auch noch hochdosiert: Pro Verzehrempfehlung konsumieren Sie sage und schreibe 1100 mg reinsten Weihrauch! Somit erzielen Sie ernährungsphysiologisch die größte zu erwartende Wirkung für das Wohlgefühl und die Gesundheit Ihrer Gelenke.
Zusätzlich ist der exklusiven Rezeptur noch Kurkuma beigefügt. Der Gelbwurzel wird nämlich nachgesagt, dass sie im Allgemeinen eine entzündungshemmende Wirkung z.B. bei Arthritis hat.
Abgerundet wird unser Produkt „Sacra Weihrauch Gold“ durch die
natürlichen Substanzen Lorbeer- und Myrrhe-Extrakt. Myrrhe wird bereits seit Jahrtausenden traditionell in der Naturheilkunde, insbesondere bei Entzündungen und Wundversorgungen eingesetzt. Im Mittelalter wurde in Europa Myrre u.a. eine fiebersenkende Wirkung zugesprochen.
Lorbeerblätter haben eine lange und noble Geschichte. Schon die alten Römer und Griechen benutzten Kronen aus echtem Lorbeer (Laurus nobilis, Lauraceae), um große und erfolgreiche Menschen zu krönen. Der Lorbeer setzt auch unserem Produkt „Sacra Weihrauch Gold“ wahrlich die Krone auf, nicht zuletzt wegen den vielen traditionell geschätzten gesundheitlichen Vorzügen dieser einzigartigen Pflanze. So galt der Lorbeer schon in der Antike unter anderem als ausgezeichnete Medizin bei rheumatischen Erkrankungen.
Verpackt sind die außerordentlich effektiven Inhaltsstoffe in einer pflanzlichen Cellulose-Kapsel. Diese Darreichungsform und die Tatsache, dass alle Substanzen frei von tierischen Bestandteilen sind sorgt dafür, dass „Sacra Weihrauch Gold“ auch für Vegetarier bestens geeignet ist.
Gönnen Sie Ihren Gelenken etwas wirklich Gutes. Gönnen Sie sich die Krönung mit dem besten Weihrauch-Produkt, das wir je hatten.